Er sagte, dass Europa bis 2030 20 Millionen Tonnen Wasserstoff erhalten werde.
„Im Rahmen einer strategischen Energiepartnerschaft mit der EU sind wir am Export von Strom und Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen interessiert. In diesem Zusammenhang ist die zeitnahe Umsetzung von Projekten mit Masdar sehr wichtig. Ich halte es für wesentlich, die Umsetzung von Ökostromprojekten mit einer Kapazität von 4 GW zu beschleunigen", sagte der Minister.
Besonders hervorgehoben wurde der Ausbau der Zusammenarbeit mit Masdar bei Projekten für ein Solarkraftwerk mit einer Leistung von 230 MW. Auch Projekte zu Wind, Solarenergie und grünem Wasserstoff mit einer Kapazität von 10 GW wurden während des Treffens erwähnt.
Der Geschäftsführer von Masdar betonte die Priorität der Zusammenarbeit mit Aserbaidschan bei diesen Megaprojekten.
Die Seiten tauschten sich auch über die geplanten Exportrouten in verschiedene Richtungen und die Schaffung von Produktionskapazitäten aus.
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